Low-FODMAP

Low … was? 

Jetzt mal Klartext. Was ist dieses FODMAP?

Die Idee: Man geht davon aus, dass bestimmte Zuckermoleküle im Darm nicht vollständig aufgenommen werden, wodurch Gase entstehen. Blähungen, Bauchkrämpfe oder Verstopfung  können entstehen. Diese Zuckermoleküle können außerdem viel Wasser binden, was zu Durchfall führen kann. Das Vermeiden der Lebensmittel, die diese Zuckermoleküle enthalten, nennt sich FODMAP-Diät. Wer sie streng durchführt, kann davon profitieren, dass Symptome wie Durchfall, Blähungen, Schmerzen und Verstopfung gelindert werden. Die gute Nachricht ist dabei: Das ganze dauert nicht lang! Diese Diät wird in der Regel vier bis acht Wochen durchgeführt. Anschließend steht bei jeder Person individuell die Frage im Raum, ob und welche FODMAPS sie verträgt.

Was bedeutet FODMAP?

F - fermentierbare 
O - Oligosaccharide (zum Beispiel in Kohl, Hülsenfrüchten) 
D - Disaccharide ((zum Beispiel in Milchprodukte, Milchzucker)
M - Monosachharide (zum Beispiel in Obst mit viel Fruchtzucker)
A - and 
P -  Polyole (zum Beispiel in Getreideprodukten)

Hier ist eine kleine, beispielhafte Übersicht, welche Lebensmittel FODMAPS enthalten, und welche auch während der strengen FODMAP-Diät “erlaubt” sind.

Wie funktioniert FODMAP?

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