Wellness für den Po: Bidets und Po-Duschen!
Es gibt sie schon seit der Antike – jetzt erleben sie ein Comeback in Form von Po-Duschen! Na klar, die Rede ist von Bidets. Warum und wie ihr mit ihrer Hilfe eurem Po etwas Gutes tut.
Po-Duschen sind die Alternative zum fest installierten Bidet im Badezimmer. Sie bestehen meist aus einer Flasche und einem Sprühkopf. Die Flasche wird befüllt, mit leichtem Druck kommt dann Wasser zum Säubern aus dem Kopf.
Wusstest du, dass jeder*r von uns mehr als 93 Rollen Klopapier im Jahr verbraucht?
Deswegen lohnt es sich, auf eine Po-Dusche umzusteigen:
✔️ Sie kann das Badezimmer nachhaltiger gestalten – in Form einer wiederbefüllbaren Po-Dusche. Denn so sparst du bei jedem Klogang Toilettenpapier. Von dem benutzen wir mehr als 40 Rollen im Jahr – pro Person. Zusätzlich entstehen bei der Herstellung und Entsorgung aus der Kanalisation Kosten und Abgase.
✔️ Gesünderes und hygienisches Säubern: Die Po-Dusche kann dabei helfen, Bakterien im Genitalbereich wegzuspülen – unter anderem bei Frauen, die häufig mit Harnwegsinfekten zu kämpfen haben, kann sich eine Po-Dusche deshalb lohnen. Die Bakterien des Stuhlgangs werden mit ihr weggespült und können nicht zur Blasenentzündung führen.
✔️ Sanftes Reinigen – Menschen, die Probleme mit Entzündungen oder Krankheiten wie Hämorrhoiden, Morbus Crohn oder Reizdarm haben, Frauen, die ein Kind bekommen haben, oder solche, die einfach empfindliche Haut haben, können sehr von der Po-Dusche profitieren. Der Bereich kann ohne Wischen mit Toilettenpapier sanft gereinigt werden – wer will tupft sich anschließend einfach mit ein oder zwei Blättern Klopapier trocken.
✔️ Bewährtes Konzept – schon seit der Antike nutzen Menschen Wasser für die Intimreinigung. Auch heute wird diese Methode noch vielfach genutzt. In Asien ist es beispielsweise völlig normal, dass neben der Toilette ein Schlauch zur Säuberung ist. Es wird geschätzt, dass heute rund 70 Prozent der Weltbevölkerung nach jedem Toilettengang auf Wasser setzen.
Nix neues? Das Bidet gibt es schon lange
Früher war es Luxus, ein Bidet zu besitzen – nur Adlige haben sich eines geleistet.
Unter dem Namen “Bidet” sind Wasserduschen für den Genitalbereich seit dem späten 18. oder früher 18. Jahrhundert bekannt. Der Name leitet sich vom altfranzösischen Wort für “Pferdchen” (bidet) ab, denn genau wie auf ein Pferd setzte man sich auf die ersten Bidets. Sie sahen aus wie kleine Hocker, in die eine Schüssel eingelassen war. Die vornehmen Möbelstücken ließen sich teilweise in unscheinbare Hocker verwandeln, indem ein Polster die Schüssel verdeckte. Es stand im Wohn- oder Schlafzimmer – denn Badezimmer gab es noch nicht.
Neben Frankreich fand das Bidet auch in Italien schnell Einzug, in beiden Ländern sind fest installierte Bidets auch heute noch oft in Badezimmern zu finden. Aber auch in anderen Ländern sind in Form von Wasserschläuchen neben der Toilette, kleinen Handbrausen oder ähnlichen Vorrichtungen geläufiger, als Klopapier. Dazu zählen vor allem asiatische Länder. In Japan sind sogenannte “Washlets” eine weitere Möglichkeit der Reinigung – eine elektronische Kombination aus WC und Bidet – manchmal sogar mit beheizbarem Sitz.
Bidets als Verhütungsmittel?
Eine Hochzeit erlebte das Bidet, als ihm eine neue Funktion zugesprochen wurde – die Verhütung. Eine Spülung mit Wasser nach dem Sex sollte verhindern, dass die Frau schwanger wird. Deswegen wurden sie auch “Protektoren” genannt – aus heutiger Sicht eine wenig zuverlässige Form der Verhütung.
Daher schwand die Beliebtheit des Bidets auch nach der Erfindung der “Pille” und mit der Etablierung moderner Badezimmer und damit dem häufigeren Duschen. Mittlerweile sind sie in Europa nur noch selten zu finden.
Bidets heute
Heute haben wir zum Glück zuverlässigere Verhütungsmethoden zur Hand – zur Säuberung sind Bidets oder mobile Po-Duschen aber immer noch richtig praktisch und Po-schonend. Deswegen: Tu deinem Po etwas Gutes und kombinier' jetzt eine Po-Dusche mit Ibedex – Wellness für den Arsch!
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